House of Night
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 Caprice Graham

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Caprice Graham

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BeitragThema: Caprice Graham   Caprice Graham EmptySo März 11, 2012 6:25 am



Caprice Graham Vanessa-hadgens-instyle-july-20092


SO HERE WE GO... WHO ARE YOU?


Name:
Caprice Graham
Ich hab den Nachnamen Spencer abgelegt, als ich ins HoN kam.
(Graham ist der Mädchenname meiner Mutter)



Spitzname:
Capri

Geburtsdaten:
07.03.1996,in Little Hampton,Süd-Ost England (16 Jahre alt)

Bitte überflüssiges raus löschen

Zeichnung:
Ich wurde abends, am 14.12.2011 gezeichnet. Ich war auf dem Weg zu meinem Bruder,weil ich mal wieder Stress mit meinem Vater hatte.

Gesinnung:
Gut


WHERE ARE YOU?


Herkunft:
Bis zu meinem 5.Lebensjahr, habe ich zusammen mit meiner Mutter Katherine, meinem Vater Calvin und meinem Bruder Simon zusammen in Little Hampton, England gewohnt. Allerdings vernachlässigte mein Vater das Familienleben wegen seiner Arbeit, deswegen ging meine Mutter mit meinem Bruder und mir nach Deutschland. Aber vor drei Jahren verstarb meine Mutter und ich musste zurück zu meinem Vater. Ade, perfektes Leben!

Wohnsitz:
House of Night, Insel of Skye

Beruf:
Schülerin -> Traumberuf: Ärztin


WHAT ABOUT THE GUYS YOU LOVE?


Familienstand:
Single

Familie:
Calvin Spencer:
Mein Vater ist mit seiner Arbeit verheiratet, das war schon immer so! Er hat sich nie um meinen Bruder und mich gekümmert, deswegen kann er mir auch gestohlen bleiben! Zu dem ist er ein reiner Kontrollfreak,seit ich wieder bei ihm wohne.

Katherine Spencer:
Meine Mama war meine beste Freundin, sie war immer für mich und meinen Bruder da. Sie war liebevoll und wunderschön. Sie ermöglichte mir und meinem Bruder fast alles. Allerdings ist sie dann krank geworden, aber Ärzte stellten eine Fehldiagnose. Daran ist sie letztendlich auch gestorben.

Simon Spencer:
Mein großer Bruder ist mein letztes Stück Familie was ich noch habe. Aber das ist Ok. Er teilt mit mir die Leidenschaft für den Nahkampf mit Dolchen.
Er ist immer für mich da, wenn ich mal wieder Stress mit meinem Vater habe.
Als unsere Mutter starb, war er mein letzter Halt.




ARE YOU SPECIAL?


Charakter:
Einen Charakter zu beschreiben ist schwerer als ich dachte. Hmpf....Ich denke der Charakter wird aus Erfahrungen, Erinnerungen und dem Umfeld geformt,z.B
wenn ich bei meinem Vater bin, dann bin ich immer wütend und traurig. Denn ich verstehe nicht, wie er sich so wenig um mich kümmern konnte, aber gleichzeitig meinte,das Recht zu haben mich zu verändern. Bin ich wiederum bei Simon ,dann ist das ganz anders. Ich fühl mich glücklich und bin ein reines Energiebündel, dann kann ich meine Probleme und meinen Vater vergessen.
Hmm und in meiner Klasse, naja das ist es so, sie sind nett und schleimen viel,weil mein Vater eine hohe Stellung hat, daswegen kann und will ich mich nicht mit ihnen anfreunden.Trainiere ich Nahkampf, dann bin ich sehr ernst und konzentriert. Dann gib es nur das Ziel,die Dolche und mich. Also entscheidet mein Umfeld,wie ich bin.

Zudem bin ich dickköpfig ,besonders wenn mir etwas am Herzen liegt, wie der Nahkampf! Ich bin ich sehr ehrgeizig, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, wie z.B. viel über die Medizin zu lernen,um Ärztin zu werden. Ich denke zu meinen Schwächen gehört.das ich manchmal sehr schüchtern und leise bin,meistens dann wenn es wichtig ist. Bin ich aber mit einer Person gut befreundet und vertraue ihr,dann bin ich keines falls schüchtern.Dann bin ich laut und sage direkt was ich denke. Leider kann ich nicht kochen! Ich weiß nicht wieso, aber bin ich in einer Küche,sollte man schon mal die Feuerwehr rufen.

Ich liebe Schlafen und meiner Meinung nach, ist das eine der schönsten Sachen die es gibt.Deswegen kann ich Frühaufsteher beim besten will nicht verstehen! Ich kann zu jeder Zeit, egal wo schlafen. Außerdem liebe ich das Lesen, schon seit ich klein bin! Meine Mama hat mit mir früher immer Geschichten von Shakespeare gelesen. Mein Liebling ist "Sommertraum". Zudem bin ich manchmal ziemlich faul und schiebe Termine möglichst lange auf. Am liebsten trage ich Jogginghosen und Schokokeksen kann ich nicht widerstehen !


Euer Mal
Ein nicht ausgefüllter Halbmond, wobei ich doch hoffe, dass sich das ändert

Affinität
Nahkampf mit Dolchen


Besonderheit:
Ich habe eine Brandnarbe, am rechten Schulterblatt. Sie ist ein Beweis meiner Tollpatschigkeit. Sie hat die Form eines Sterns, daher finde ich sie eigentlich auch ganz schön. Schmerzhaft war es trotzdem,als im Kamin Feuer gemacht habe. Durch die Anzünder war es sofort ein loderndes Feuer. Ich hab mich erschreckt, hatte aber noch die Stechgabel ( mir fällt das richtige Wort nicht ein) und drückte sich dann gegen meine Schulter.Ja, das war ziemlich doof von mir.

Vorlieben:
-Schlafen
-Alles was lustig ist
-kleine Kinder
-Lesen, Shakespeare
-Rumalbern mit Simon
-Jungs
-Diskutieren
-blau,grün und Türkis
-Alles was flauschig und kuschelig ist
-Medizin, würde ich gern studieren


Abneigungen:
-Kontrolliert werden
-Schleimer
-Lügner
-Egoisten
-Kontrollen
-Chaos
-Traurige Leute
-Erdkunde
-Peinliche Situationen
-Dumme Anmachspruche


Stärken:
-Andere zum Lachen bringen
-Geheimnisse bewahren
-Nahkampf mit Dolchen
-Ehrlich
-Tapfer /Mutig
-Ehrgeiz
-Lern-fähig
-Treu
-Umgang mit kleinen Kindern
-Fürsorglich


Schwächen:
-Ungeduldig
-Unüberlegtes Handeln
-Kindisches Verhalten
-Sturrkopf
-Heulsuse
-Süchtig nach Schokokekse
-Kann nicht Kochen
-Tollpatschig
-gerate schnell in peinliche Situationen
-Angst vor Enten(Die sind extrem bösartig)



THE PAST AND THE PRESENT


Lebenslauf:
Ich denke,ich kann sagen,dass mein Leben bis vor drei Jahren für mich perfekt war. Bis zu meinem 5 Lebensjahr,lebte ich zusammen mit meiner Familie in England. Aber mein Vater vernachlässigte uns sehr und war mehr mit seiner Arbeit verheiratet. Also lies meine Mama sich scheiden und zog mit mir und meinem Bruder nach Deutschland. Dort war ich sehr glücklich. Ich hatte gute Freunde und lachte viel. Meine Mutter unterstütze mich und meinem Bruder wo sie nur konnte. Sie war stolz darauf, das ich und mein Bruder die Leidenschaft für den Nahkampf teilten. Aber dann wurde sie krank und immer schwächer. Zu dieser Zeit entdeckte ich auch,dass Medizin sehr interessant ist und beschloss Ärztin zu werden. Die Ärzte, meiner Mutter, stellten eine falsche Diagnose und die richtige Diagnose kam zu spät. Daran starb sie schließlich auch und meine perfekte Welt brach für mich zusammen. Ich zog mich von allen,außer meinem Bruder, zurück. Ich distanzierte mich von meinen Freunden und wurde ernster. Aber mein Beschluss Ärztin zu werden wurde dadurch nur verstärkt! Und als wär das alles nicht schon schlimm genug, musste ich zurück nach England zu meinem Vater, somit brach der Kontakt zu meinen Freunden ganz ab. Simon kam mit nach England, zog aber in eine eigene Wohnung. Ich war dazu verdonnert bei meinem Vater zu wohnen. Er war mittlerweile der Chef einer angesehen Firma und wollte mich zu einer Vorzeigetochter erziehen. Er verbot mir den Nahkampf, denn er war der Meinung,das würde nicht zu Mädchen passen. Außerdem missbilligte er den Kontakt zu meinem Bruder. Aber das war mir egal! Wenn ich etwas überhaupt nicht leiden kann, dann ist es wenn jemand versucht mich rum zu kommandieren und zu verändern. Es kotzte mich immer an, wenn er in der Öffentlichkeit einen auf perfekten Vater machte.Natürlich trainierte ich heimlich mit meinem Bruder weiter.Ich wollte nie meine Zeit zu Hause verbringen,deswegen war ich oft in der Bücherei,um zu lernen oder einfach nur meine Ruhe zu haben. Meine neue Schule war auch nicht viel besser, meine Klassenkameraden wollten nur mit mir befreundet sein,wegen der hohen Stellung die mein Vater hatte. Sie waren alle Schleimer und ich ignorierte sie einfach. Ich hatte oft Stress mit meinem Vater, schon wegen der kleinsten Art von Dinge. Weil ich dies nicht aushielt, ging ich immer zu Simon, um mich abzulenken. Er munterte mich immer auf und wir unternahmen auch viel.Kurz vor Weihnachten, entdeckte mein Vater dann, das ich noch heimlich den Nahkampf weiter trainierte. Daraufhin wollte er mich auf ein Internat schicken, weit weg von meinem Bruder! Aber dann wurde ich gezeichnet - Es war das perfekte Timing und das Beste was mir passieren konnte!



SOMETHING WE HAVE TO KNOW


Avatarperson:
Vanessa Hudgens

Schreibprobe:
Es ist jedes Mal dasselbe, die Zeit beim Training geht immer so schnell rum!, dachte ich mir und seufzte. Aber morgen kann ich ja wieder mit Simon trainieren. Ich schaute auf meine Uhr. Es ist schon wieder nach 2o.oo Uhr, aber das macht nichts, Vater sitzt sowieso in seinem Arbeitszimmer und kümmert sich um seine geliebte Arbeit! Ich schnaubte verächtlich und bog in Straße ein, in der unser viel zu großes Haus stand. Licht im Wohnzimmer ?! Na, toll dann bekomme ich gleich mal wieder eine Standpauke weil ich zu spät komme. Ich kletterte auf den Baum der seitlich vor unserem Haus stand und versteckte Meine Dolche. Ich ging ins Haus und steuerte direkt auf die Treppe zu,in der Hoffnung nicht bemerkt zu werden. ,,Caprice?! Komm her, sofort!“, hörte ich meinen mies gelaunten Vater rufen. Na toll, soviel dazu unbemerkt in meine Zimmer zu verschwinden.Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich in den Sessel der gegenüber von meinem Vater stand.,,Was ist los?Hast du nicht mit deiner Arbeit zu tun?“ ,fragte ich leicht angenervt. Mein Vater schaute mich an und verengte die Augen.,,Sag, bis du dir sicher ,das du mit dem Nahkampf aufgehört hast?“, fragte er und lächelte mich mit einem hässlichen Grinsen an. Diese Andeutung, mir war klar das er es bald heraus finden würde, es zu leugnen wäre nur schwach, dachte ich mir und sagte arrogant:,,Was hast du denn gedacht ?! Meinst du,ich würde aufhören,nur weil du es sagst? Ganz bestimmt nicht und egal was du machst, ich werde nie mit dem Nahkampf aufhören!“ Seine Reaktion überraschte mich, ich hatte damit gerechnet das er ausrasten würde, so wie er jedes Mal tat,wenn ihm mal wieder etwas nicht passte, aber er lachte. Er lachte und es hörte sich einfach hässlich an.,,Ja, das hab ich mir schon gedacht! Aber damit ist endgültig Schluss!“, sagte er und überreichte mir eine Broschüre. Diese trug die Überschrift: Diszipliniertes Mädcheninternat! Ich war entsetzt und anscheinend sah mein Vater mir dies auch an, denn er sagte:,, Ja du liest richtig! Ich hab alles schon geregelt,du wirst morgen abgeholt. Also pack deine Sachen und sei morgen früh bereit.“, damit verschwand er lachend in seinem Arbeitszimmer.Ich blickte entsetzt die Broschüre an. Das Kann nicht sein! Das kann er nicht machen. Er macht das nur,weil er mich von Simon fern halten will! Aber nicht mit mir.Das waren meine einzigen Gedanken.Ich rannte in mein Zimmer und schloss meine Zimmertür ab. Ich holte meine Reisetasche aus dem Schrank und packte alles Wichtige rein, meine Fotos, ein paar Klamotten, Waschzeug, Schokokekse und meine Bücher über Medizin. Anschließend zog ich mir etwas Wärmeres an, denn immerhin ist es tiefster Winter und auch noch fast Nacht. Dann schrieb ich noch ein Zettel, auf dem drauf stand: Such dir deine Vorzeige-Tochter woanders! Du bringst mich in kein Internat! Werd glücklich mit deiner Arbeit!- und legte ihn auf das Bett. Dann öffnete ich mein Fenster, schmiss meine Tasche raus und kletterte hinterher. Das war kein Problem, das hatte ich schon öfters gemacht um heimlich trainieren zu können. Als ich untern war, nahm ich meine Tasche und lief zum Baum,um meine Dolche zu holen. Dann rannte ich los in die Richtung Simons Wohnung,damit wir gemeinsam eine Lösung finden konnten. Was sollte ich denn jetzt nur tun? Weglaufen?Aber was ist mit der Schule, ich wollte doch studieren. Ich will auf kein Internat,das so weit von meinem Bruder entfernt ist. Das würde ich nicht aushalten. Vater kann doch nicht machen was er will,dachte ich und merkte,das ich verzweifelt war. Ich schaute mich um.Nur noch ein Häuserblock bis zu Simon. Ich fing wieder an zu rennen, aber übersah eine Bordsteinkante und fiel.Ich bremste den Sturz mit dem rechten Knie ab und bemerkte erst jetzt ,dass ich weinte. Das war alles zu viel für mich. Als ich wieder aufstehen wollte, durchfuhr ein stechender Schmerz mein Knie. Ich tastete es ab. Blut. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, schnell griff ich zu meinen Dolchen, um mich notfalls verteidigen zu können.Nur ein paar Meter von mir entfernt,stand ein Mann. Ich konnte nicht viel erkennen, denn es gab nur wenig Straßenlicht. Aber ich sah etwas Blaues auf seiner Stirn,war mir dessen aber nicht sicher. Er zeigte mit einem Finger auf mich und sagte irgendwas. Lachte er mich etwa aus ?! Das kann doch nicht wahr sein. Hatte er denn nichts Besseres zu tun?! Ich war total angepisst und wollte nur noch weg. Außerdem fühlte ich mich unwohl.Der Mann brabbelte immer noch weiter und als ich genauer hinhörte,verstand ich Wörter wie Tod und Geburt. Er war unheimlich, was das Gefühl, hier weg zu müssen, nur noch verstärkte. Plötzlich durchfuhren unerträgliche Schmerzen meine Stirn. Sie raubten mir die Sinne und ich konnte kaum noch sehen. Was sollte das? Was hatte er getan? Wer ist er? Die ganzen Fragen rauschten durch meinen Kopf. Aber ich war hilflos und wollte nur weg! Ich ignorierte die Schmerzen in meinem Knie und in meinem Kopf, nahm meine Tasche und rannte so schnell wie ich konnte.Ich drehte mich noch einmal um,aber der Mann war verschwunden.Als ich endlich die Wohnung von Simon erreicht hatte, klingelte ich Sturm.Nachdem er endlich die Tür geöffnet hatte, schaute er mich erst überrascht an und dann lächelte er. Er lächelte!Das war unfassbar! Ich verstand garnichts mehr. Was sollte das? Warum lachte er denn jetzt? Sieht er denn nicht,dass ich geweint habe? Wieso, verdammt nochmal.lächelte er? Sollte er nicht lieber fragen,warum ich hier bin? Jetzt reichte es mir, ich war auf 180 und wollte gerade etwas sagen,als mein Bruder mich in dem Arm nahm und sagte:,, Das ist das Beste was dir passieren konnte.Ich bin so glücklich.“ Ich entwand mich der Umarmung und schaute ihn verwirrt an. Das war zu viel, schreiend sagte ich zum ihm:,, Bist du bescheuert?! Ich weiß nicht wovon du da redest, aber weißt du warum ich hier bin?! Vater will mich in ein Internat schicken, das tausende von Kilometer entfernt ist! Und du lächelst nur und brabbelst Scheiße!“ Er schaute am mir runter, nahm mir meine Tasche ab und hob mich auf seinen Arm. Im Wohnzimmer setzte er mich vorsichtig ab und legte mein Bein hoch. ,,Also hast du es noch nicht gesehen?“, frage er entspannt. ,,Was habe ich noch nicht gesehen? Das ich blute? Doch habe ich! Vielleicht solltest du mal aufhören Unfug zu reden und mit mir eine Lösung suchen.",antwortet ich gereizt Aber anstatt mir zu antworten, verschwand er. Ich war wütend, aber jetzt rum zu schreien half auch nicht, stadtessen untersuchte ich mein Knie.Es war nur eine kleine Wunde, sie würde schnell abheilen. Als er wieder kam,hatte er in der einen Hand Verbandszeug und in der anderen ein Spiegel. Nachdem wir mein Bein verarztet hatten, gab er mir den Spiegel.,,Willst du mir jetzt zeigen, wie scheiße ich aussehe,oder was?“, fragte ich gereizt. Er schaute mich an und sagte:,, Nein,ich zeige dir deinen Schein.“ Ich nahm den Spiegel entgegen und fragte:,, Was redest du da ?! Was für einen dummen Schei…“,aber weiter kam ich nicht, mir bleiben die Worte im Hals stecken.Ich schaute Simon an und flüsterte:,, Meinen Schein in die Freiheit.“ Wieder lächelte er mich und diesmal lächelte ich zurück. ,,Das ist unsere Lösung! Dort wirst du glücklich,du fängst ein neues Leben an,ohne Vater.“, sagte er. Ich hatte schon von ihnen gehört, von den Vampyren und Jungvampyren. Aber ich hab es nie geglaubt. Doch jetzt war ich selbst ein Jungvampyr. Ich würde in ein House of Night gehen und, mit Glück, meine Wandlung überstehen. Aber ich würde ohne meinen Bruder gehen müssen,dennoch war ich frei von den Kontrollen meines Vaters.Ich kann ihn bestimmt besuchen, ab und zu. ,,In Schottland gibt es ein House of Night, noch nicht sehr lange, glaube ich. Wir müssen uns beeilen, ich weiß nicht viel darüber,aber du wirst sterben,wenn du nicht dort hinkommst!“, sagte er aufgeregt und suchte die Nummer vom Flugservice.Als er das sagte,wusste ich das er Recht hatte-erst jetzt merkte ich,wie scheiße er mir ging.Abgesehen von meinem Knie und meiner Stirn,hatte ich fürchterliche Hals-und Bauchschmerzen.Ich hielt mir die Hand an die Stirn und konnte leichtes Fieber ausmachen.Ich musste mich beeilen,diese Symptome waren die Anzeichen,das ich mich beeilen musste! Und während Simon einen Flug für mich buchte, betrachte ich meine Stirn. Dort war jetzt ein mein Mal, mein unausgefüllter Halbmond, mein Ticket in eine bessere Zukunft.Es war wunderschön.Und schon jetzt malte ich mir meine Zukunft im House of Night aus und was überglücklich. Mein Vater und all die Probleme waren vergessen.



WHEN YOU LEAVE


Darf dein Steckbrief weitergegeben werden?
Nein

Darf dein Charakter weitergegeben werden?
Nein

Darf dein Set weitergegeben werden?
Nein

Zweitcharaktere?
Nein


READY?

Jaa

Regeln gelesen und verstanden? Und über 14?
Jaa


TEAMSTUFF(wird vom TEAM ausgefüllt]


[]Avaliste/Reservierungen | []Gesuch | []Zweitcharas |[]Affinitäten | []Buchcharas
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