House of Night
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 Felix Demasi

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Felix Demasi
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Felix Demasi



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BeitragThema: Felix Demasi   Felix Demasi EmptySa März 17, 2012 12:28 pm



Felix Demasi Rgh1332021742z


SO HERE WE GO... WHO ARE YOU?


Name: Felix Michele Demasi

Mein Name kommt vom lateinischen Wort felcis was Glück heisst. Irgendjemand hat dann schliesslich meinen Vornamen daraus geformt und ihn Wort wörtlich als "der vom Glück Begünstigte" übersetzt.

Spitzname: Einfach nur Felix oder aber meine Nonna hat mich immer Felice genannt.

Geburtsdaten:
Turin, Italien, am 16. März 1995


Zeichnung:
Torino, Italien gerade als ich auf der Via Roma mit meiner Mom einkaufen war. Das war am 21. Februar 2010.

Gesinnung:
Gut, obwohl ich genügend Gründe hätte das Leben zu hassen und mich der Finsternis zu verschreiben.


WHERE ARE YOU?


Herkunft:
Ich bin in Torino also Turin geboren und aufgewachsen. Dann kam ich auch in das dortige House of Night und wurde dann schliesslich zur Neueröffnung des House of Nights of Skye hierher geschickt - auf meinen Wunsch hin.

Wohnsitz:
Isle of Skye

Beruf: Schüler


WHAT ABOUT THE GUYS YOU LOVE?


Familienstand: Singel

Familie:
Alberto Demasi, mio Papa
Ich kam mit meinem Papa immer super gut aus für mich war er immer mein Vorbild und ich war immer stolz auf ihn. Er sah zwar so ganz anders aus als ich, da er ein richtiger dunkelhaariger Italiener war und ich vom Aussehen her mehr nach meiner Mutter kam, aber trotzdem waren wir uns schon verdammt ähnlich.
Er selbst hatte mich auch immer bei meinem grossen Fussballtraum unterstützt und mir versucht alles dafür zu ermöglichen, auch wenn das hiess, dass er jeden Samstag meine Matches schauen kommen und mich zu jedem Training bringen musste. Er hat es immer getan und mir dabei nie das Gefühl gegeben, dass ich ihm auch nur irgendwie zur Last fallen würde.
Alles in allem: Er war der Beste Vater der Welt!

Madison Demasi - Davonport, mia Mamma
Mit meiner Mutter hatte ich praktisch nie Differenzen und das obwohl ich von ihr mehr das Aussehen als den Charakter geerbt habe.
Sie war Engländerin aus Norwich und Papa lernte sie dort kennen als er einen Sprachaufenthalt in der hübschen Stadt machte. Jedenfalls hatte auch sie mich immer in allem unterstützt und war an praktisch allen meinen Fussballspielen dabei - gleich wie Papa.
Auch sie kann ich nur in wenigen Worten zusammenfassen: Sie war die Beste!

Isabella Demasi, mia Nonna
Nonna! Ich liebte sie einfach! Ich war genau wie jeder andere italienische Junge der in der Nähe seiner Grossmutter aufwuchs: Ich wurde von ihr von Strich nach Faden verwöhnt!
Sie kochte für mich und brachte mir schliesslich auch selbst das Kochen bei. Doch sie hat mir nicht nur das Kochen sondern auch viele andere Dinge über das Leben beigebracht. Zum Beispiel war sie es gewesen, welche mir den Tod hatte erklären können. Sie hatte mir immer alles sehr simpel erklärt und das nicht, weil ich dumm wäre sondern einfach, weil sie es immer geschafft hatte eine possible Erklärung für mich zu finden.
Auch sie liebte ich sehr und ich bin ihr sehr dankbar für alles.

Michele Demasi, mio Nonno
Er war der Vater meines Vaters und kurz vor meiner eigenen Geburt gestorben. Deshalb hätte ich eigentlich nach ihm benennt werden sollen, doch diesen Plan hat mein Grandpa noch in seinem Testament vereitelt. Er hatte nämlich sechs Stunden vor seinem Tod sein Testament geschrieben. In ihm stand: "Ich weiss, dass ich die Geburt meines Enkels nicht miterleben kann und doch wünsche ich ihm für sein Leben Glück. Könnte man Glück an jemanden weitergeben so würde ich ihm alles vererben, denn er soll wenn er in meinem Alter ist auf ein glückliches Leben zurück schauen können. Ein Leben ohne einen Weltkrieg, denn ich selbst kam während des Ersten zur Welt und musste im Zweiten Weltkrieg einrücken. Er soll vom Glück begünstigt werden!"

James und Ealasaid "Tibby" Davenport - MacUallis, mein Grandpa und meine Grandma
Meinen Grandpa und meine Grandma habe ich leider nur sehr selten gesehen, da sie immer in Norwich, England, wohnen. Ich habe sie aber möglichst oft mit meinen Eltern besucht und viel erfahren.
Mein Grandpa ist aber schon gestorben als ich etwa sieben war. Es war zwar irgendwie hart für mich, aber da ich nicht so viel Kontakt mit ihnen hatte war es nicht so schlimm wie bei Nonna. Meine Grandma habe ich nach Grandpas Tod nur noch drei Mal gesehen, einmal an der Beerdigung und zweimal bei einem Krankenbesuch. Meine Mom hat Grandma viel besucht als sie nach dem Tod ihres Mannes krank wurde, aber da ich Schule und Training hatte konnte ich nicht mehr mit gehen. Beim letzten Besuch hatte sie mir noch ein altes Familienbuch geschenkt in welchem die ganze Geschichte der MacUallis drinnen stand. Praktisch von jedem Familienmitglied gab es etwas drinnen. Meine Grandma starb eineinhalb Jahre nach meinem Grandpa. Als ich irgendwann auf der Isle of Skye das Buch mit der MacUallis-Geschichte las, fand ich heraus, dass der Bruder des Urgrossvaters meiner Grandma zum Jungvampyr gezeichnet worden war. Er war ebenfalls auf das House of Night der Isle of Skye gegangen und wollte sich dann auch zum Sohn des Erebos ausbilden lassen, aber er hatte die Wandlung nicht überlebt und verstarb als er in der Oberprima war.


ARE YOU SPECIAL?


Charakter:
Ich war immer der stets gut gelaunte, nette Junge von neben an, denn in Turin kam jeder gut mit mir aus und ich kam gut mit ihnen aus. Ich hatte keine Feinde, obwohl ich praktisch die grosse Sensation auf dem "Collina", Hügel, war auf welchem ich aufgewachsen bin. Ich liebte es mit den anderen Jungs oder auch Mädchen von der Schule oder egal von wo Fussball zu spielen. Ich war kein Snob nur weil ich gefördert wurde. Ich war aber nicht nur stets freundlich, höflich und lustig sondern auch zuverlässig, spontan und charmant. Auch die meisten Mädchen mochten mich dank meinem Humor und einfach meiner lässigen Art.
So war ich damals und heute war ich eigentlich auch noch praktisch genau so. Ich hatte mich echt hart zusammennehmen müssen, dass ich mich nicht in ein tiefes Loch der Trauer gestürzt hatte. Ich war zwar irre traurig und bin es immer noch, aber ich habe mich jeden Tag zusammengenommen um meinen Lebenswillen nicht zu verlieren. Doch trotzdem: Früher war ich ein totaler Optimist, doch mit dem Unfall und dem Auffinden meiner toten Nonna bin ich zum Realist geworden.
Was gibt es sonst noch über mich zu sagen? Nun ich bin total unordentlich, aber dafür total überpünktlich. Dann gibt es noch zu sagen, dass ich total weltoffen bin und extrem gerne herumreisen würde, doch ich bin auch total unkreativ.
Ich kann auch total schnell aus der Haut fahren und besonders schnell passieren kann es, wenn mich jemand bemitleidet, denn ich bin zu stolz um so etwas zu zulassen./i]

Euer Mal
[i]Nun ich trage einfach die für einen Jungvampyr typische unausgefüllte Mondsichel auf der Stirn herum.


Affinität
Levitation, also Schweben, und Telekinese

Besonderheit:
Ich sitze im Rollstuhl.

Vorlieben:
• Fussball
• meine Eltern
• Turin
• meine Gabe
• Pasta di Nonna
• "La Casa", das Haus, in welchem ich aufgewachsen bin
• die Geschichte wie sich meine Eltern kennengelernt haben
• ihre Familienalben
• einen guten italienischen Kaffe
• seine schwarze Katze mit Namen Bellezza
• Sprachen


Abneigungen:
• meinen Rollstuhl
• Züge
• Krebs
• Ungerechtigkeit
• Instantkaffee
• Snobs
• das meine Eltern und Nonna tot sind
• wenn Bellezza mich mitten am Tag aufweckt
• die mitleidigen Blicke der anderen
• solche die "behindert" mit "dumm" gleichstellen


Stärken:
• mein Charme und meine Manieren
• mein Mut und meinen Stolz
• mein Wille und mein Durchhaltevermögen
• mein Humor und meine gute Laune
• meine Spontanität - jedenfalls sofern es mit meinem Rollstuhl geht
• bin weltoffen
• bin sprachbegabt und kann vier Sprachen fliessend: Italienisch, Englisch, Deutsch und Französisch
• meine Zuverlässigkeit und meine Gerechtigkeitsliebe
• meine Treue und meine Loyalität
• durch mein eigenes Schicksal kann ich andere Menschen gut verstehen und aufbauen


Schwächen:
• meine Lähmung
• den Unfall, welchen ich noch nicht ganz verarbeitet habe
• meine Unkreativität
• meine Sturheit
• ich denke zu viel über das "Was wäre wenn?"-Schema nach
• manchmal bin ich schon ein bisschen überpünktlich und das stresst einige
• Realist - für mich ist das negativ, da ich praktisch nicht mehr positiv sondern nur noch realistisch denken kann
• meine Unordentlichkeit
• seit meinem Unfall bin ich leider etwas zu vorsichtig geworden, aber ich versuche wieder der unbeschwerte Junge von meiner Kindheit zu werden
• verliere schnell die Geduld - zB wenn mich jemand so mitleidig anglotzt



THE PAST AND THE PRESENT


Lebenslauf:
Nun erstmal alles von Anfang an damit ihr auch alles versteht:
Mein Vater ist Italiener und meine Mutter Britin, jedenfalls haben sich die Beiden in der Heimatstadt meiner Mutter getroffen als mein Papa dort einen Sprachaufenthalt gemacht hatte. Die beiden verliebten sich, heirateten und bekamen schlussendlich mich. Sie hatten echt eine echte Traumlovestory à la Hollywood.
Meinen Namen habe ich übrigens dank Nonno, meinem Grossvater, welcher in seinem Testament mir wünschte, dass ich ein von Glück erfülltes Leben habe und da Felix praktisch "Der vom Glück Begünstigte" heisst, haben sich meine Eltern für diesen Namen und gegen den von Nonno entschieden. Trotzdem trage ich den Namen "Michele" als Zweitenvornamen.
Meine Kindheit war ziemlich unbeschwert und ich konnte sie in vollen Zügen geniessen. Die einzigen zwei kleinen Tiefschläge hatte ich mit sieben und acht Jahren, damals sind meine Grosseltern seitens meiner Mutter gestorben. Aber ich hatte nicht allzu viel Kontakt mit ihnen gehabt und deshalb habe ich es auch relativ schnell wieder überwunden.
Ich hatte immer gerne Ballspiele gehabt und anstatt Teddybären hatte ich immer Stofffussbälle zum Kuscheln bekommen, also sieht man mich immer wieder auf Fotos als kleines Baby an irgendwelchen Stofffussbällen kauend. Schon sehr früh, nämlich schon mit fünf Jahren, fing ich im FC Torino als Junior an – und dort schon zeigte sich mein grosses Talent. Viele Talentscouts wurden deshalb auf mich aufmerksam als ich etwa sieben Jahre alt war. Ich wurde gefördert und man sagte mir, dass ich eine grossartige Karriere vor mir hätte. Meine Eltern und auch Nonna, meine Grossmutter, hatten mich bei meiner grossen Leidenschaft immer unterstützt. Sie waren bei praktisch jedem meiner Matches dabei und immer meine Fans am Spielfeldrand.
Ein Höhepunkt fand statt als ich 14 war: Ich unterschrieb einen Vertrag um ab meinem 18 Geburtstag bei Juventus Turin zu spielen.
Ich war total happy und dann nahm das Unglück seinen Lauf. Wahrscheinlich hat irgendeine höhere Macht entschieden, dass ich nun genug Glück in meinem Leben hatte und das ich meinem ersten Vornamen nicht unbedingt getreu werden musste.
Es war ein halbes Jahr nachdem ich den Vertrag unterschrieben hatte, welcher der ganz grosse Karrierestart für eine glorreiche und wundervolle Zukunft hätte sein sollte. Damals starb meine Grossmutter. Es kam urplötzlich und ich war es, welcher meine Nonna fand. Sie lag am Treppenabsatz und überall war Blut! Ich werde dieses Bild niemals aus meinem Gedächtnis entfernen können und auch nicht vergessen können wie sie dort mit gebrochenen Gliedern am Boden lag.
Ihr Leben war durch einen einzigen Stolperer beendet worden. An ihrer Beerdigung hielt ich eine Ansprache, welche sich schliesslich vielen und besonders mir selbst sehr ins Gedächtnis eingebrannt hatte. Es war hart für mich und anfangs hatte ich keine Ahnung gehabt, was ich überhaupt sagen wollte. Ich stand also dort vor der versammelten Trauergemeinde und ausser Tränen brachte ich nichts raus. Doch dann viel mir etwas ein, etwas was sie mir einmal vorgelesen hatte als ich etwa vier Jahre alt war. Es war aus dem Buch „Die Brüder Löwenherz“ von Astrid Lindgren. Es war der eine Satz aus dem Zeitungsartikel, welchen die Lehrerin zu Jonathans Tod geschrieben hatte. Er lautete "Wen die Götter lieben, lassen sie zu früh sterben." und diesen Satz benutzte ich als Einleitung für die Rede. Doch dann brauchte ich nicht mehr nachzudenken, denn die restlichen Worte kamen direkt aus meinem Herzen.
Zweieinhalb Monate nach dem tragischen Tod wurde ich gezeichnet. Eigentlich habe ich das ja gar nicht gewollt, denn ich wollte doch Fussballer werden und nicht so ein blutsaugender Vampyr! Mein eigener Wille half aber auch nicht und deshalb lebte ich im House of Night in Turin.
Anfangs fiel es mir ein bisschen schwer mich so ohne meine Eltern und meine Freunde einzuleben, aber dann fühlte ich mich super wohl! Einen Tag nach meinem 16. Geburtstag wurde ich von meinen Eltern zu einem Ausflug eingeladen. Sie wollten mit mir in die Berge fahren, genauer gesagt in unser Ferienhaus zu fahren in welchem wir immer in die Skiferien fuhren, um mit mir mal wieder ein bisschen Zeit zu verbringen.
Es war eine super ausgelassene Stimmung bei uns im Auto und wir hörten laut die Beatles. Als schliesslich Yellow Submarine kam sangen wir alle mit und fuhren um eine enge Kurve – und dann passierte es! Die Kurve war so eng, dass wir mit unserem grossen Auto auch auf der Hälfte der anderen Strassenseite fuhren und uns kam ein Auto entgegen! Es war ein roter Cheep, das ist das letzte an was ich mich erinnern kann bevor ich wieder im Krankenhaus erwachte.
Schliesslich kam ein Mann zu mir, welcher ziemlich vertrauenswürdig aussah, um mir zu sagen, dass mein Vater und meine Mutter tot waren. Der Mann war Psychologe und er erklärte mir mit ruhiger Stimme, dass mein Vater schon auf der Unfallstelle gestorben und meine Mutter schliesslich ihren inneren Verletzungen im Krankenhaus erlegen ist.
Für mich brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen und aus einer Schockreaktion heraus wollte ich meine Beine anwinkeln, doch es ging nicht! Ich erfuhr, dass ich gelähmt war! Das hiess für mich, dass ich nie wieder würde Fussball spielen können! Ich wollte am Liebsten sterben, denn nun hatte ich praktisch niemanden mehr und konnte nicht mal mehr Fussball spielen! Meine ganze Welt war nun nicht nur aus den Fugen geworfen worden, sondern direkt abgefackelt, zerstört und ausgelöscht worden.
Ich ging schliesslich gezwungenermassen zurück ins House of Night, denn erstens hatte ich zwar das "Casa" geerbt würde aber dank den vielen Treppen dort nie ohne fremde Hilfe leben können und zweitens war ich immer noch ein Jungvampyr welcher sich nicht gewandelt hatte. Doch irgendwann konnte ich die ganzen mitleidigen Blicke nicht mehr ertragen und auch meine ganzen neugewonnen Freunde hatten sich von mir unabsichtlich abgewandt. Als ich jedoch hörte, dass auf einer abgelegenen Insel Schottlands ein neues Internat auf ging, bat ich die Hohepristerin meiner alten Schule mich dorthin zu versetzen. Sie erlaubte mir dies und wünschte mir viel Glück auf meiner neuen Schule.
Nun war ich also hier und wusste, dass es hier nur noch besser werden konnte. Das bestätigte sich mir schliesslich auch als ich schon gut zwei Wochen nach meiner Ankunft auf der Isle of Skye meine Gaben fand! Es war die Levitation und die Telekinese und genau diese Gaben ermöglichen es mir, dass ich „Strandspaziergänge“ oder auch andere Sachen machen konnte. Für mich war das Erreichen eines Gegenstandes nun ebenfalls kein Problem mehr.
Ich habe aber angefangen regelmässig Basketball, Volleyball und Tennis zu spielen damit mein Körper genügend Bewegung. Die paraplegische Version von Basketball, Volleyball und Tennis sind für mich und meinen Rollstuhl einfacher als andere Sportarten. Ich mag den Reitunterricht nicht allzu sehr, was aber nichts mit den Pferden direkt als Tiere zu tun hat, aber ich habe Angst, dass mich die Vierbeiner abwerfen. Eine der einzigen Sportarten welche ich wohl niemals wieder spielen kann ist Fussball, denn ohne bewegbare Füsse geht das leider nicht.
Doch das Leben geht weiter und so lange ich noch lebe versuche ich möglichst alles positiv zu sehen, auch wenn es verdammt schwer ist sich das selbst einzugestehen! Dank Bellezza meiner schwarzen Katze, welche mir immer mal wieder so ordentlich auf den Wecker geht, merke ich jedoch immer wieder, dass ich nicht auf der Welt alleine bin. Doch davor, dass ich die Wandlung nicht überstehen würde hatte ich richtig richtig Schiss! Besonders weil ich ja auch herausgefunden habe, dass irgendein Vorfahre von Grandma die Wandlung genau hier in diesem House of Night nicht gepackt hat! Dies habe ich erst herausgefunden als ich das Buch der Familiengeschichte der MacUallis gelesen habe.




SOMETHING WE HAVE TO KNOW


Avatarperson: Alex Pettyfer

Schreibprobe:
-


WHEN YOU LEAVE


Darf dein Steckbrief weitergegeben werden? Nein

Darf dein Charakter weitergegeben werden? Nein

Darf dein Set weitergegeben werden? Nein

Zweitcharaktere? Aphrodite LaFont und Erin Bates


READY?


Regeln gelesen und verstanden? Und über 14? Sicherlich



TEAMSTUFF(wird vom TEAM ausgefüllt]


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