House of Night
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 Aislin Maguire

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Aislin Maguire
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Aislin Maguire



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BeitragThema: Aislin Maguire   Aislin Maguire EmptyDi Apr 03, 2012 7:26 pm

Aislin Maguire Amy_lee
STECKBRIEF VON AISLIN MAGUIRE


PERSONAL FACTS

Aislin Maguire, es ist nicht mein voller Name, eigentlich heiße ich Meggy-Aislin Maguire, aber bitte. Meggy-Aislin? Geht es noch bescheuerter? Deshalb habe ich meinen ersten Namen sofort abgelegt, nachdem ich gezeichnet wurde. Aislin ist ein schöner Name, wenn ihn auch niemand aussprechen kann und ich manchmal daran verzweifle, den Leuten zu erklären, dass man ‚Ashlin‘ sagt, nicht ‚Aslin‘, nun, die Bedeutung des Namens war für mich passend, denke ich. Er bedeutet ‚Traum‘. Meinen Nachnamen habe ich behalten,weil er eine Ableitung von Mac Guaire ist, ein alter, irisch-gälischer Nachname, den man bis zum Mittelalter zurückverfolgen kann und oft im Zusammenhang mit Poesie auftaucht. Und ich liebe Poesie!NAME
Gebt mir Spitznamen und ihr seid tot, Leute, ehrlich. Ash lasse ich mir vielleicht noch gefallen, wenn ich die Person gut kenne und ich sie mag. Aber kommt mir mit Linnie‘ oder ‚Aisy‘ und ich kann für nichts garantieren.SPITZNAME
17.März 1961 – ja, lacht ruhig, ich bin am St. Patricks Day geboren worden, ich hatte eben schon als Baby die Fähigkeit, alle Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.GEBURTSDATUM
Ich wurde in Cork in Irland geboren und habe den Ort auch so gut wie nie verlassen, bis ich gezeichnet wurde. Da bin ich dann zum House Of Night auf der Isle Of Skye, aber nachdem meine Wandlung beendet war, bin ich nach Dublin gegangen und habe dort studiert und mir die Zeit vertrieben. Aber na ja, nach einiger Zeit wurde es langweilig, deswegen bin ich jetzt wieder in meinem alten House Of Night, diesmal aber nicht als Schülerin, sondern Lehrerin. Man kann nur hoffen, dass es nicht zu fad wird.HERKUNFT
Wo wohl? Doofe Frage! Aber ich bin so nett und wiederhole es mal: House Of Night auf der Isle of Skye.WOHNORT
IN A FAMILY PORTRAIT

Phillipp Maguire war ein echt toller Mann, manchmal etwas zu nett, aber er war der beste Vater, den man sich vorstellen kann. Ich kann mich noch genau erinnern, als ich kleiner war, da hat er mich immer auf seine Schultern genommen und mich mit sich getragen, ich habe gelacht und später, da hat er mich mit in die Uni genommen, hat mir gezeigt wo er als Professor für Geschichte arbeitete. Mein Vater hatte die Fähigkeit, andere zu begeistern, für mich war er mein Vorbild und das hat sich nicht geändert, selbst wenn er jetzt schon seit 10 Jahren nicht mehr unter den Lebenden weilt. Dieses Jahr wäre er 82 geworden.VATER
Margret Maguire war eine Nutte. Hey, verurteilt mich nur dafür, dass ich so über meine Mutter denke, aber es ist die Wahrheit. Sagen wir es einfach mal so: wenn ich meinem Vater nicht so verdammt ähnlich wäre mit den schwarzen Haaren und den hellblauen Augen, würde ich daran zweifeln, dass ich seine Tochter wäre. Bei der Vielfalt an Männern, die meine Mutter hatte. Aber mein Vater war viel zu weich, um sich von ihr zu trennen, er liebte sie. Kaum zu glauben, dass meine Mutter noch lebt, mein Vater aber ziemlich früh das Zeitliche gesegnet hat. Nun gut, meine Mutter ist rund 8 Jahre jünger als mein Vater und mit ihren 74 noch ziemlich fit, trotzdem habe ich nicht wirklich was mit ihr zu tun, außer in den Momenten, in denen sie mich wieder um Geld anbettelt, weil sie wieder alles für Klamotten verprasst hat. Nervig ist das, muss ich sagen. Aber woher soll sie denn auch Geld haben? Sie hat ja nie gearbeitet und gespart hat sie eh nie.
MUTTER
Gibt's keine, ich bin Einzelkind. Was bei meinen Eltern vielleicht auch ganz gut so ist.GESCHWISTER

THE HEART NEVER LIES

Nun, eigentlich bezeichne ich mich nicht gerne als gut oder böse, da mir diese Bezeichnungen einfach zuwider sind und auch nicht ausreichend meine Meinung erklären, aber in diesem Fall bin ich wohl die Böse.GESINNUNG
Ich arbeite ja jetzt seit Neustem im House Of Night auf der Isle Of Skye als Professorin für Philosophie. Die Philosophie hat mich schon immer interessiert, deswegen habe ich es nach meiner Wandlung auch studiert.BERUF
Mein Mal besteht, wie bei anderen normalen Vampyren auch, aus einer ausgefüllten Mondsichel auf der Stirn, mit den dazugehörigen Erweiterungen auf Stirn und Wangen. Die Schnörkel um den Halbmond erinnern etwas an keltische Symbole.DAS MAL
Ich habe eine unglaubliche Anziehungskraft auf Männer und Frauen. Bei den Männern ist eher auf sexueller Hinsicht, bei Frauen äußert sich das meist anders. Fakt ist, dass es schwer fällt, mich völlig zu hassen, wenn ich auch viele Neider erfahre oder mein Verhalten Missgunst erntet.Natürlich ist mir meine Anziehungskraft, mein Charisma bewusst und ich kann es teilweise auch steuern, je nachdem bei welcher Person lasse ich mein Charisma stärker heraustreten oder unterdrücke es, was bringt es mir auch, jemanden zu betören, wenn es mir keinen Vorteil bringt?
Außerdem ist es nützlich beim Unterrichten, weil ich so die Begeisterung meiner Schüler hervorrufen kann.
AFFINITÄT
Ich muss gestehen, ich mag meine Mutter nicht, aber ich komme nicht umhin zu gestehen, dass ich ziemlich nach ihr schlage. Mein Vater würde sich wohl im Grabe umdrehen, wenn er von meinem Männerverschleiß wüsste, aber das war vor meiner Wandlung eigentlich noch kein Thema. Als ich dann diese Anziehungskraft entwickelt habe, habe ich sie natürlich auch genutzt.
Ich bin eh kein Mensch, der Chancen ungenutzt lässt, dafür ist das Leben zu schade. Wenn es dir Zitronen schenkt, mach verdammt nochmal sofort Limonade draus und warte nicht noch hundert Jahre! Hört sich einfach an, ist es auch. Warum macht sich alle Welt es auch so schwer? Ich lebe mein Leben einfach, sage, was ich denke, mache, was ich machen will und das war es dann auch. Was will man mehr?
Na ja, nach einer Weile, wenn das Leben droht, langweilig zu werden, brauche ich Abwechslung. Für mich ist Chaos eine Wohltat und vor Streit und Herausforderungen zucke ich nicht ängstlich zurück, sondern stürze mich hinein. Obwohl Streitereien eher weniger lustig sind, da ich nicht oft jemanden finde, der mit meinem hitzigen Gemüt mithalten kann. Ich kann nichts dafür, aber wenn ich erst einmal anfange zu diskutieren, lege ich mein ganzes Herzblut hinein. Ich verstecke mich nicht, zeige meine Gefühle offen und neige auch mal gerne zu Überreaktionen, bin mir aber nicht zu fein, mir auch Fehler einzugestehen. Dafür mache ich aber auch genug Fehler, das ist mir völlig bewusst, aber wenn man sich nicht zurückhält, weder mit seiner Meinung noch mit seinen Emotionen, muss man halt mit Kritik umgehen können, sonst hätte ich wirklich ein Problem, und wie! Für mich gibt es kein gut und böse, ich unterscheide nur zwischen dem, was mir Vorteil bringt und dem, was mir Nachteile bringen könnte, bei Dingen, die mich nicht interessieren bin ich deshalb ziemlich unparteiisch, also die beste Person, um Streitereien zu schlichten – wenn mich diese nicht so nerven, dass ich selbst anfange mitzustreiten.
Manche sagen, ich bin unberechenbar, weil man mir nicht ansehen kann, was ich als nächstes tue. Ich vergleiche mich gerne mit einer Katze. Mit meinen Augen beobachte ich die Umgebung, warte auf meine Chance und schnappe zu. In dem Sinne passt das Tier eigentlich zu mir, wenn ich auch bei weitem nicht so ruhig und zurückhaltend bin, wie diese Tiere, im Gegenteil. Ich gehe ohne Angst auf Menschen zu und verwickele sie in ein Gespräch. Sowieso bin ich schnell für Gespräche zu begeistern, besonders, wenn sie von Philosophie handeln. Durch meine impulsive Art halten mich viele vielleicht für oberflächlich, aber das bin ich nicht. Meine Gedanken gehen weiter, in eine tiefere Ebene, während mein Mund gerne mal die ersten Gedanken ausspuckt, die mir durch den Kopf gehen. Besonders gerne beschäftige ich mich mit der Definition des Bewusstsein und der Freiheit, zwei Bereiche, über die viel diskutiert wird.
Ich hoffe, es ist deutlich geworden, dass ich eigentlich weder der guten, noch der bösen Seite angehöre. Für die Bösen habe ich mich nur entschieden, da es mir spannender vorkam, turbulenter und dadurch nicht so langweilig, wie bei den Guten. Und es schadet mir ja auch nicht, und solange es für mich keine Nachteile bedeutet, werde ich wohl auch weiter für die Bösen handeln. Ich kann aber auch genauso spontan wieder aussteigen, falls es mir zu brenzlig wird, ich halte mir solche Optionen immer offen, man weiß ja nie.
CHARAKTER
Ich liebe es, meine Anziehungskraft an Männern auszuprobieren – ich bin schließlich single, wieso sollte ich diesen Status nicht genießen? Natürlich begeistere ich mich für die Philosophie und durch den Beruf meines Vaters interessiert mich Geschichte genauso. Ich liebe Abenteuer und Chaos, unvergessliche, schöne Augenblicke sind mir wertvoller als ein langes, immer gleiches Leben, in dem man Höhen und Tiefen vermeidet.
Mein Lieblingsphilosoph ist Sartre, auch wenn viele denken, er ist ein Arsch … aber vielleicht mag ich ihn deshalb so gerne? Und was mag ich noch? Ich denke, Erdbeeren, von denen kann ich nicht genug bekommen. Musik mag ich auch gerne, am liebsten etwas mit pepp und Rhythmus, die Musik muss mich berühren und mich dazu bringen, mich zu bewegen. Ruhige, klassische Musik ist nichts für mich. Außerdem mag ich Gedichte sehr gerne, sofern sie nicht allzu kitschig sind.
VORLIEBEN
Was ich nicht mag? Ich denke, steife, festgefahrene Leute kann ich nicht leiden, Unspontanität sowieso nicht. Mit Feigheit soll man bei mir sowieso nicht ankommen, da ist man an der falschen Adresse. Langeweile kann ich auf den Tod nicht ausstehen und mit total penibler Ordnung kann man mich aus der Wohnung jagen. Ja, wie schon gesagt, Klassik kann ich nicht ausstehen und wenn mir jemand irgendein Drama zum Lesen andrehen will … bitte nicht, dieses übertrieben Traurige gefällt mir überhaupt nicht. Und ein Fan von Sport bin ich auch nicht unbedingt – gedankt sei meinen Genen, sonst hätte ich bestimmt nicht so eine gute Figur, wo ich doch so ein Sportmuffel bin. ABNEIGUNGEN
HOW I ACT

Auf mein Schulterblatt habe ich mir ein keltisches Pentagramm tätowieren lassen. Es soll den Träger vor Bösem schützen, aber das ist eigentlich nicht der Grund, wieso ich es mir hab tätowieren lassen. Es ist eher ein Andenken an meine Heimat und an meinen Vater, der sich schon immer sehr für die Kelten interessiert hat. Außerdem fand ich das Symbol so schön (es muss ja nicht alles immer so tiefsinnig sein).BESONDERHEITEN
YOUR LIFE WITH ALL UP'S AND DOWN'S

Eigentlich hatte ich eine sehr schöne Kindheit, ich habe viel mit meinem Vater gemacht, habe mit ihm die Gegend erkundet und mir seine Geschichten über Irland angehört. Wenn mein Vater nicht da war, bin ich mit Freunden unterwegs gewesen und habe die Umgebung unsicher gemacht. Ich war schon früher ein Wirbelwind und ließ mich von nichts aus der Fassung bringen. Nicht mal von den Eskapaden meiner Mutter, die die Männer wie Unterwäsche wechselte und meinen Vater dabei mit einem spöttischen Grinsen bedachte. Ich habe sie nachts oft streiten gehört, wenn sie dachten, ich würde tief und fest schlafen. Früher habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht, habe mich gefragt, ob ich etwas Böses getan habe und sich meine Eltern deswegen streiten, heute weiß ich aber, dass ich nichts Schlimmes getan habe und die Streitereien eh nie hätte verhindern können. Es wundert mich eher, dass meine Eltern zusammenblieben, obwohl sie so kaum Zuneigung zueinander empfanden.
Wahrscheinlich war ich wohl der Grund. Ich kam ja mit beiden Elternteilen klar, wenn ich auch meinen Vater lieber hatte.
KINDHEIT
Die Pubertät war eine harte Zeit. Ich glaube nicht, dass mich überhaupt ein Junge in der Schule mit dem Hinterteil angeschaut hat, während ich eine Zahnspange bekam, mein Körper weiblicher wurde und dann am Ende die Zahnspange wieder verlor. Außerdem habe ich mich mit meiner Art mehr als einmal richtig blamiert. Ich war keine Musterschülerin, für das Lernen hatte ich gar nicht genug Zeit, ich war eh viel lieber mit Freunden unterwegs, aber letztendlich habe ich mich immer irgendwie durchgemogelt. Das heißt nicht, dass ich dumm bin, ich habe mich für Schule einfach nicht interessiert, so war es halt.SCHULZEIT
Als ich gezeichnet wurde, war ich mehr oder weniger überrascht. Es war ziemlich … bescheiden zu sehen, wie mich auf einmal alle mieden, mein Vater war ziemlich schockiert, doch er hat sich schnell mit dem Gedanken angefreundet, dass ich jetzt anders sein sollte. Meine Mutter ebenfalls, wenn sie nun auch nicht so sehr um mich besorgt war, wie mein Vater, mit der Zeit hatten meine Mutter uns ich einfach zu sehr voneinander entfernt. Sie besuchte mich die ersten Male noch zusammen mit meinem Vater im House of Night, aber später kam sie dann nicht mehr.
Ich selbst fand mich in meinem neuen Zuhause ziemlich gut zurecht und lernte mit der Zeit auch meine Gabe zu kontrollieren, die nach meiner Zeichnung aufgetreten war. Zwar hatte ich im Stillen wie jeder Angst, die Wandlung nicht zu überstehen, sonst war die Zeit im House Of Night eigentlich ganz lustig. Und wie man sieht, habe ich die Wandlung ja auch überlebt.
Wieso ich genau in ein House Of Night in Schottland gegangen bin? Na ja, ich würde sagen, es ist so eine Art jugendliche Trotzreaktion gewesen, ich wollte selbstständiger werden und deshalb schien es mir besser, ein House Of Night weiter weg zu besuchen. Aber meinen Vater hat es trotzdem nicht aufgehalten, mich zu besuchen, zum Glück.
ZEICHNUNG UND ALLES DANACH
Oh je, soll ich jetzt etwa alle Männer aufzählen, mit denen ich schon ein paar Nächte verbracht habe? Ich bekomme ja kaum noch alle Namen zusammen! Na ja, sagen wir einfach mal, mein Liebesleben ist ziemlich turbulent. Während meiner Zeit als Jungvampyr habe ich mich noch zurückgehalten, wenn ich dort auch meine ersten Erfahrungen gemacht hatte. In der Zeit hatte ich auch meinen ersten und einzigen Freund. Quinn, ein wirklich süßer Junge. Aber das währte nicht lange. Ich habe einfach noch nicht den Richtigen gefunden und ganz ehrlich: meine Freiheit aufzugeben habe ich noch nicht vor. Bis jetzt bin ich noch nie eine richtige Bindung eingegangen und habe mein Liebesleben eher auf körperlicher Basis genossen, aber wer weiß? Vielleicht finde ich ja noch so etwas wie meinen ‚Seelengefährten‘?LIEBESLEBEN
Schwer zu sagen, so richtig Gedanken darüber gemacht habe ich mir noch nicht. Ich will einfach nur mein Leben genießen, Spaß haben, vielleicht am Ende doch eine feste Beziehung haben. Wer weiß, am Ende zähmt mich doch jemand und ich lasse mich irgendwo nieder? Ich kann es mir auf jeden Fall auch gut vorstellen, meinen neuen Beruf vielleicht noch ein bisschen länger als ein paar Jahre auszuüben, sofern er nicht langweilig ist. Obwohl ich mir wahrscheinlich auch noch die Zeit nehmen werde, die Welt, auf der ich lebe, zu erkunden, ich will reisen und mehr über die Geschichte der Welt herausfinden, meinen Horizont erweitern. Und vielleicht noch mehr über Philosophie lernen, schließlich hat da jeder eine andere Meinung. Wichtig ist nur, dass ich das Leben genießen kann, alles andere lasse ich einfach auf mich zukommen. WÜNSCHE UND ZUKUNFTSPLÄNE
TEAM STUFF

Aislin Maguire, 49, Professor für Philosophie im HoN auf der Isle of Skye. Sie ist sehr impulsiv und meinungsstark und meist auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Außerdem hat sie eine ziemliche Anziehungskraft und nutzt diese auch aus. Ihr Vater ist tot, ihre Mutter lebt noch, sie hat aber nicht viel mit ihr zu tun. Sie liebt Philosophie und Geschichte und mag es gerne chaotisch und ereignisreich, Langeweile verabscheut sie.
ÜBERSICHT
Amy Lynn HartzlerDARSTELLER
Freya Sommer, NathanialMEHRCHARAKTERE
Zur Kenntnis genommen und ich halte mich dran.REGELWERK
Öh ... Google und meine Fantasie?
QUELLEN
Nope.GESUCH?
[]Avaliste/Reservierungen | []Gesuch | []Zweitcharas |[]Affinitäten | []Buchcharas

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